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Mittwoch, 26. Juni 2013

Modernisierung des Eigenheims an fünfter Stelle


Deutsche mögen Autos. Im internationalen Vergleich scheint diese Liebe sogar besonders groß zu sein: Mit 573 Fahrzeugen pro tausend Einwohner liegen die Deutschen nur einen Platz hinter den Italienern, die auf einen Schnitt von 605 Fahrzeugen kommen. Während in den USA erstaunlicherweise nur 535 Amerikaner von tausend Einwohnern ein Auto besitzen.

Auf jeden Fall ist die deutsche Liebe zum Kraftfahrzeug teuer. Und da vielen offenbar das entsprechende Bargeld fehlt, kaufen sie ihr Auto auf Kredit. Die Finanzierung eines Gebrauchtwagens, so ein Bericht des Online-Portals der Wirtschaftswoche, liegt auf Platz eins aller über ein Finanzierungsportal abgeschlossenen Kredite.

Auf Platz vier liegen dann bereits Kredite für den Einkauf von Einrichtungsgegenständen. Hierzu finden Sie übrigens auch auf goliving.de hochwertiges Design und Möbel für die zweite Lebenshälfte. Gefolgt von Finanzierungen für die Modernisierung des Eigenheims. Allerdings zahlten die Kreditnehmer im Schnitt einen Zinssatz von 5,7%, was die Kosten für den Bau nicht unwesentlich verteuert. 

Je nachdem, welche Modernisierung geplant ist, können öffentliche Fördergelder in Anspruch genommen werden, was eine wesentlich günstigere Finanzierung ermöglichen kann. Fördermittel gibt es für altersgerechte Umbauten bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und auch bei Kommunen. Bei der KfW können Sie sich ein Merkblatt herunterladen, auf dem Sie die Konditionen für eine Förderung altersgerechter Umbauten finden. Diese Förderungen können Sie jederzeit mit Bankkrediten verknüpfen. Wichtig ist nur, dass Sie sie vor Beginn der Umbauten beantragen.

Mehr über diese Fördermittel und günstige Kredite erfahren Sie unverbindlich bei der goliving-Finanzierungs-Expertin Christine Allert

Dienstag, 25. Juni 2013

Fördermittel für altersgerechtes Umbauen

Sie wollen Ihre Wohnung fit machen fürs Alter? Dann empfiehlt es sich für mögliche Umbauten die aktuell immer noch niedrigen Zinsen zu nutzen, falls Sie die Kosten für den Umbau nicht nur aus eigenen Rücklagen stemmen wollen.

Besonders günstig wird die Finanzierung, wenn Sie Fördermittel von Bund und Ländern nutzen. Das ist zum Beispiel mit Hilfe eines Darlehens der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) möglich. Die tagesaktuellen Zinsen liegen bei 1% (https://www.kfw.de/kfw.de.html). 

Falls Sie neben altersgerechten Umbauten auch energieeffiziente Maßnahmen planen, ist es auch möglich verschiedene Fördermittel der KfW in Anspruch zu nehmen. Wichtig ist jedoch, dass Sie die Fördermittel vor Beginn des geplanten Umbaus oder der Sanierung beantragen. Ausführliche Informationen über diese Fördermittel finden Sie unter http://www.goliving.de/geld-recht/foerdermittel/kfw-foerdermittel-2012.html

Diese Fördermittel können Sie auch mit einem günstigen Bank-Darlehen kombinieren, das sich dann entsprechend reduziert. Als Spezialisten für Finanzierungen in der zweiten Lebenshälfte wissen wir auch, dass die Laufzeiten der Darlehen dem Alter angepasst sein sollten. Unsere Finanzierungsexpertin berät Sie unverbindlich, wie sich trotz individueller Laufzeiten alle möglichen Fördermittel mit günstigen Banken-Darlehen kombinieren lassen http://www.goliving.de/geld-recht/expertentipps/ihre-frage-an-christine-allert.html




Montag, 24. Juni 2013


Baufinanzierung

Viele Banken bieten Immobilienkäufern offenbar zu hohe Kreditraten und zu teure Kredite an. Außerdem erhielten die Kunden in der Beratung auch noch "schlechte Ratschläge" und nur "dürftige Informationen". Das haben Tester der Stiftung Warentest festgestellt. (http://www.test.de/Baufinanzierung-Viele-Berater-scheitern-im-Praxistest-4555679-0/).

Sie ließen sich von 21 Banken und Vermittlungsgesellschaften zur Finanzierung von Eigentumswohnungen beraten. Und baten in jeweils sieben Filialen um Finanzierungsvorschläge. Das Ergebnis: Die Tester fühlten sich oft schlecht beraten. Da gab es Kredite, die waren bis zu
30 000 Euro teurer als andere Angebote. Es wurde teilweise am Bedarf vorbei gerechnet und wurden auch monatliche Raten festgelegt, die gemessen am Einkommen der Kunden viel zu hoch waren.


In vielen Beratungsgesprächen waren Fördermittel der staatlichen KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und andere Fördermöglichkeiten überhaupt kein Thema.

Dabei lässt sich gerade mit Fördermitteln von Bund, Ländern und Kommunen eine Finanzierung besonders kostensparend gestalten. Vor allem für Immobilienkäufer und -besitzer, die in der zweiten Lebenshälfte eine Eigentumswohnung erwerben oder ihre eigene Immobilie umbauen wollen. Für diese Zielgruppe bietet unser Portal (http://www.goliving.de/) besonders günstige Finanzierungen unter Berücksichtigung aller möglichen Fördermittel an.

Donnerstag, 11. April 2013

Wohneigentum im Alter neu nutzen - Buchtipp


Die meisten Menschen möchten auch im höheren Alter im eigenen Haus leben. Was ist zu tun? Das Buch "Weiterbauen" macht dazu konkrete Vorschläge. 

Ob Hausteilung mit einem Neubau für die Kinder oder flexible Eigentumswohnung - die Autorin geht systematisch vor und liefert Gestaltungsansätze für nahezu jede Situation.  So können Wohneigentümer den Gestaltungsspielraum ihres Eigenheims optimal nutzen.
"Weiterbauen" ist reich bebildert, Skizzen und Lagepläne werden ergänzt um Beiträge von Fachautoren. Einziges Manko für deutsche Leser: Das Buch ist für die Schweiz geschrieben, und Finanzierungskonzepte  und Statistiken beziehen sich ausschließlich auf die Schweiz. Aber das nimmt man gern in Kauf, denn die Umbaukonzepte sind schließlich universell und das Buch liefert tolle Anregungen für unsere Wohnzukunft.

Weiterbauen. Wohneigentum im Alter neu nutzen von Mariette Beyeler. Herausgegeben von der Age Stiftung, erschienen im Christoph Merian Verlag (www.merianverlag.ch), Preis: 26 Euro.

Mehr zum Thema Umbauen auf goliving.de






Montag, 18. Februar 2013

Wohnen in der Genossenschaft - Alternative zur Miete



Wohnungen in Genossenschaften werden immer beliebter. Sie sind meist günstiger als Immobilien auf dem freien Markt - und die Bewohner haben ein größeres Mitspracherecht als normale Mieter


Genossenschaften arbeiten nicht gewinnorientiert. Ihr Ziel ist es, ihren Mitgliedern günstigen Wohnraum zu bieten. Wer Mitglied einer Genossenschaft werden will, erwirbt Anteile an der Genossenschaft in Form von Anteilscheinen. Die bilden das Eigenkapital und die Rücklagen der Genossenschaft. Die Anteile werden etwa dafür verwendet, bestehenden Wohnraum zu sanieren oder neuen Wohnraum zu erwerben.
Gründe, die für das Wohnen in einer Genossenschaft sprechen, gibt es viele: die monatlichen Mieten, hier Nutzungsentgelte genannt, sind günstiger als marktübliche Mieten. Die Bewohner sind besser vor Kündigungen geschützt und genießen lebenslanges Wohnrecht. Genossenschaftsanteile können auch vererbt werden. Tritt man aus der Genossenschaft aus, erhält man die einbezahlten Anteile zurück.
Mitglied einer Genossenschaft zu sein ist jedoch noch keine Garantie dafür, dass man auch eine Wohnung bekommt. Diese werden nach Richtlinien, die die Genossenschaft definiert hat, vergeben. Die orientieren sich beispielsweise daran, wie dringend eine Wohnung benötigt wird, wie lange man schon Mitglied ist oder aber auch wie gut der Antragsteller zur bestehenden Hausgemeinschaft passt.
Mehr Informationen finden Sie auch auf der goliving.de-Homepage im Bereich Alternative Wohnmodelle
Bild: scusi (fotolia.com)

Donnerstag, 24. Januar 2013

Richtig versichert - in jedem Alter

Versicherungen, vor langer Zeit abgeschlossen, kosten viel Geld. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn man diese gar nicht braucht. Höchste Zeit für den Check: welche sind wirklich notwendig?

Richtig versichert in jedem AlterAuch wenn monatlich nur ein vergleichsweise geringer Betrag in eine Versicherung fließt – über die Jahre kann eine größere Summe zusammen kommen. Wir haben mit der Münchner Finanzberaterin Helma Sick gesprochen, welche Versicherungen wirklich wichtig sind.
Ihre Empfehlung: Absolut notwendig findet die Expertin eine Berufsunfähigkeits-versicherung. Die man am besten zu Beginn der Berufstätigkeit abschließen sollte. Auch eine Haftpflichtversicherung ist immer sinnvoll. Beim Abschluss unbedingt darauf achten, dass die Versicherungssumme nicht zu gering ist – sie sollte bei mindestens fünf Millionen Euro liegen. Eine Pflegezusatzversicherung und bei Bedarf eine Zusatzversicherungen zur Krankenversicherung empfiehlt Helma Sick ebenfalls. 

Beim Thema Hausratsversicherung, Unfallversicherung oder Kfz-Versicherung hingegen kommt es auf die persönliche Situation des Versicherten an. Hier lohnt es sich zu prüfen, ob man die Versicherung überhaupt (noch) braucht oder es beispielsweise Sinn macht, in einen anderen, günstigeren Tarif zu wechseln. 



Bild: N-Media-Images Fotolia

Montag, 7. Januar 2013

Luxus in den Bergen
















Ein Bett in den Bergen, von dem aus man in den winterlichen Sternenhimmel blicken kann. Das gibt es im Luis Trenker-Chalet in der Skiregion Saalfelden Hinterglemm. Neben dem romantischen Ausblick wird den Gästen ein besonders luxuriöses Ambiente geboten. Die Chalets sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und bieten Rundum-Service: Frühstück und Zeitung werden täglich geliefert, auf Wunsch können Sie auch das Abendessen ins Chalet bestellen.

Wer es etwas rustikaler mag, wird das Almdorf Seinerzeit mögen: in einer der über 20 verschiedenen Almhütten ist man ganz für sich, wird aber mit allem versorgt, was man braucht. Das Angebot an Freizeitaktivitäten ist groß: Abfahrtski oder Langlauf, Eisstockschießen, aber auch ein Heubad, das Erleben von Kärntner Kultur und lokaler Spezialitätenküche oder ein Besuch in der nahen Therme – alles ist möglich.


PS: Das goliving.de-Onlineportal und Magazin werden im Verlag living-crossmedia herausgegeben. Hier finden Sie unsere neue Verlagswebseite: www.living-crossmedia.de

Foto: Wood Ridge Weng.
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